In der Krise muss es schnell gehen: digitale Firmenkredite in 10 Minuten

Viele Unternehmen brauchen heute dringend Geld, doch bei der Bank müssen sie wochenlang auf Kredite warten. Auf digitalen Kreditplattformen können Mittelständler schon in wenigen Minuten ein Finanzierungsangebot erhalten. 

Gastbeitrag von Patrick Stäuble. Zürich, 28.05.2020

Zeit ist Geld – vor allem in der Krise. Kleine und mittelständische Unternehmen wurden von den wirtschaftlichen Folgen der COVID-19 Pandemie zum Teil hart getroffen. Ihr Umsatz ist eingebrochen und es kommt kein Geld mehr in die Kasse. 

Ein Firmenkredit kann dann helfen, kurzfristige Liquiditätsengpässe zu überbrücken. Das Problem ist aber, dass Kreditanträge bei der Hausbank oft mehrere Wochen dauern, manchmal sogar Monate. 

In der Krise haben sich deshalb digitale Kreditplattformen als eine gute Alternative erwiesen. Dort kann man innerhalb weniger Minuten online einen Kreditantrag ausfüllen und erhält – je nach Anbieter – sofort ein Angebot. Sollte man mit den Konditionen zufrieden sein, kann man den Vertrag auch direkt online abschließen – unkompliziert, bequem von zu Hause aus, und vor allem schnell. 

Warum sind digitale Anbieter so viel schneller als die Hausbank?

Auch bei den digitalen Anbietern wird der Kredit meistens von einer Bank finanziert. Es handelt sich dann um einen ganz normalen Firmenkredit, auch die Konditionen sind meist vergleichbar. Der große Unterschied liegt jedoch in der kürzeren Bearbeitungszeit, die vor allem jetzt vielen Mittelständlern „den Hals retten“ kann.

Der Grund, weshalb die digitalen Anbieter so viel schneller sind als die Hausbank, ist die Automatisierung ihrer Prozesse. Firmen wie die Teylor AG haben den kompletten Antragsprozess digitalisiert und automatisiert. Es sitzt also kein Bankmitarbeiter mehr am Schreibtisch, der die Informationen manuell auswertet, sondern ein Computer berechnet innerhalb von Millisekunden automatisiert die Konditionen.

Worauf sollte man beim Antrag achten?

 Zum einen sollte man nur mit einem seriösen Anbieter zusammenarbeiten und niemals Gebühren im Vorfeld zahlen. Auf vielen Kreditplattformen fallen außer den Zinsen keine weiteren Kosten mehr an, auch keine Provisionen oder Bearbeitungsgebühren.

Vorsicht auch bei den Zinsen! Genau wie bei der Bank, sollten auch Online-Anbieter den effektiven Jahreszins ausweisen. Manche Anbieter arbeiten mit Tricks, zum Beispiel zeigen sie nur die monatliche Rate an, die dann natürlich viel niedriger ist. Ein monatlicher Zins von 2% resultiert in einem Jahreszins von über 24 %. Holzauge sei wachsam – genau wie bei der Bank.

Wer mit einem seriösen Anbieter arbeitet, der kann mit Online-Krediten aber eigentlich nichts falsch machen. Im Gegenteil, mit den Online-Plattformen erspart man sich nicht nur das lange Warten, sondern auch unnötigen Papierkram, lange Anfahrtswege zur Bank und man weiß sofort, ob man für den Kredit überhaupt die notwendige Bonität hat.

Probieren Sie es also aus. In der Krise gibt es viel zu tun. Verschwenden Sie keine Zeit mit unnötigem Papierkram und Banken-Bürokratie. Jetzt ist schnelles Handeln gefragt. 

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Autor:

Patrick Stäuble ist der Gründer und CEO der Teylor AG. Teylor ist eine digitale Kreditplattform, die die Kreditvergabe an deutsche Kleinunternehmen radikal vereinfacht und komplett digitalisiert hat. Antragsteller erhalten auf der Teylor-Plattform bereits innerhalb von wenigen Minuten ein Kreditangebot. Neben der direkten Vermittlung des Teylor-Firmenkredits stellt Teylor Banken und anderen Kreditvermittlern eine lizenzierte Software-as-a-Service Version der Technologie und des Antragsprozesses zur Verfügung.

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