Die unternehmerische Vision ist eine langfristige, inspirierende Zielvorstellung eines Unternehmens. Sie dient als Richtungsgeber und gibt den relevanten Stakeholdern eine Vorstellung davon, wo sich das Unternehmen in der Zukunft sehen möchte.
Visionen ohne Umsetzung sind allerdings nichts als Halluzinationen.
Wenn der Fokus auf Kontinuierliche Verbesserung ins Auge gehen kann
Entwicklung und Umsetzung der Business-Strategie sind wesentliche Bestandteile der Unternehmensführung. Mein Denkmodell ist wesentlich geprägt von Peter Drucker, Aloys Gälweiler, Hans Hinterhuber und Michael Porter. Es unterscheidet im wesentlichen vier grundsätzliche strategische Ausrichtungen, die selbstverständlich auch in Mischformen auftreten:
Wachstum: mehr Absatz/ Umsatz in den Märkten mit im Wesentlichen vorhandenen/ bekannten Produkten bzw. Dienstleistungen.
Produktivität: bessere Ressourcennutzung im weitesten Sinne, u.a. durch die Kontinuierliche Verbesserung.
Beide Ausrichtungen sind in meinem Denkmodell der strategischen Herangehensweise Exploitation zugeordnet.
Nur für exzellent geführte Unternehmen werden die aktuellen Zeiten ganz am Ende in der „Erinnerung blau sein“.
Das „Führen durch die Sterne“ war den Zeiten des ungestörten Wachstums in den 2010er Jahren vorbehalten. Seit einigen Jahren erleben wir die stürmischen Zeiten einer Multikrise, die geprägt ist von
globalen politischen Unsicherheiten,
hohen Energiekosten,
dem Fachkräftemangel durch die demografischen Verwerfungen,
den Erfordernissen der Transformation wegen des Klimawandels,
um nur die wichtigsten Herausforderungen zu nennen.
Nur eine Unternehmensführung, die von herausragender Qualität ist, wird Unternehmen weitgehend unbeschadet durch diese stürmischen Zeiten steuern. Eine gründliche Analyse der Qualität der Unternehmensführung bildet den Ausgangspunkt für systematische Verbesserungen. Wir stellen Ihnen im Rahmen eines Online-Impuls zwei Tools vor, mit denen Sie genau diese Bestandsaufnahme auf den nachfolgenden Ebenen der Führung durchführen können:
Führung der Organisation – EFE Excellence Barometer, sowie
Führung der Mitarbeitenden – Sustainable Leadership Barometer.
Der Online-Impuls ist für Sie kostenlos und unverbindlich. Hier geht es zur
Ja, Führungskräftefeedback ist sehr wichtig, sowohl für die individuelle Entwicklung der Führungskraft als auch für den Erfolg der gesamten Organisation. Hier sind einige Gründe, warum Führungskräftefeedback von Bedeutung ist:
1. Selbstreflexion und persönliche Weiterentwicklung
Führungskräfte erhalten durch Feedback wertvolle Einblicke in ihre Stärken und Schwächen.
Es hilft ihnen, ihre Führungsqualitäten zu verbessern, Kommunikationsfähigkeiten zu stärken und empathischer mit ihrem Team umzugehen.
2. Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit
Mitarbeiter, die sehen, dass ihre Meinungen und Anliegen ernst genommen werden, fühlen sich wertgeschätzt.
Eine Führungskraft, die auf Feedback reagiert, schafft ein vertrauensvolles und motivierendes Arbeitsumfeld.
Die Aussage „Vision ohne Ausführung ist Halluzination“ bedeutet, dass eine Vision oder eine Idee, so inspirierend sie auch sein mag, ohne konkrete Umsetzung oder Handeln nichts mehr als eine Fantasie bleibt.
Vision: Ein inspirierendes Ziel, eine Vorstellung von der Zukunft oder eine großartige Idee.
Ausführung: Der Prozess, diese Vision in die Realität umzusetzen, durch Planung, Handeln und Beharrlichkeit.
Halluzination: Etwas, das nicht real ist und auch nicht real wird – eine Vorstellung, die ohne Verbindung zur Realität bleibt.
Ein Unternehmen mag eine ambitionierte Vision haben, aber ohne Strategie und Umsetzung wird diese Vision niemals Realität. Das gilt analog für persönliche Ziele: Träume und Ziele erfordern Engagement, Disziplin und konkrete Schritte, um sie zu erreichen.
Genau aus diesem Grund fördern unsere maßgeschneiderten Facilitationprogramme die Stärken der Teilnehmer und schaffen fundierte Führungs- sowie Handlungskompetenz.